In nur wenigen Schritten zu Ihrer Vorsorgevollmacht
Kontakt
ADVOFAST
Andreas Abel
Poststraße 43
D-66386 St. Ingbert
+49 6894-3893790
[email protected]
(1) Diese Geschäftsbedingungen regeln die Nutzung der Internetplattform „advofast“ von Rechtsanwalt Andreas Abel, Poststraße 47, 66386 St. Ingbert (nachfolgend auch „Anbieter“), der Applikationen für mobile Endgeräte und weiterer Zugangsmöglichkeiten. Das Angebot der Internetplattform „advofast“ richtet sich ausschließlich an Verbraucher gemäß § 13 BGB in Deutschland, im Folgenden auch „Kunde“ genannt.
(2) Diese AGB gelten für sämtliche geschlossene Verträge sowie die Nutzung des Internetangebots unter https://advofast.de (im Folgenden auch „Webseite“) ausschließlich.
(3) Der Stand dieser Geschäftsbedingungen ergibt sich aus dem unten genannten Datum. Der Anbieter behält sich vor, die Bedingungen fortlaufend anzupassen. Dem Vertrag mit dem Kunden liegen jeweils die zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses geltenden AGB zugrunde.
(4) Die jeweils geltenden Geschäftsbedingungen sind jederzeit abrufbar unter https://advofast.de/agb
Das Angebot der Webseite erstreckt sich auf die Bereitstellung von Informationen sowie die Möglichkeit des Erstellens und Herunterladens von PDF-Dokumenten sowie der anwaltlichen Beglaubigung und Registrierung von Dokumenten im zentralen Vorsorgeregister der Bundesnotarkammer. Die Dokumente sind nach den Vorgaben des Rechts der Bundesrepublik Deutschland erstellt worden und ausschließlich zur Verwendung in der Bundesrepublik Deutschland bestimmt.
Der Kunde beauftragt den Anbieter damit, das von ihm ausgewählte Dokument zu erstellen und die weiteren Leistungen je nach gewähltem Leistungspaket zu erbringen. Der Anbieter beginnt hiermit nach erfolgreicher Bestellung und Zahlungseingang und stellt dem Kunden das in dessen Auftrag erstellte Dokument auf dem von ihm ausgewählten Weg zur Verfügung und erbringt gegebenenfalls weitere von ihm vertraglich geschuldete Leistungen, wie Beglaubigung, Hinterlegung und Beratung in rechtlicher Hinsicht durch die juristischen Berater des Anbieters.
Das Angebot zum Erhalt der Vorsorgedokumente sowie der Möglichkeit zur Beglaubigung und Registrierung stellt das verbindliche Angebot an den Kunden zum Abschluss eines Vertrags dar. Der Kunde nimmt das Angebot durch Anklicken der Schaltfläche "kaufen" verbindlich an. Damit kommt der Kaufvertrag zwischen dem Anbieter und dem Kunden wirksam zustande.
(1) Der Anbieter stellt das von dem Kunden erworbene und ergänzte Dokument nach Erstellung auf der Webseite zur Verfügung. Mit der Versendung des Dokuments und gegebenenfalls der Erbringung der darüber hinaus gewählten Leistung (Beglaubigung, Registrierung, Erbringung der Beratungsleistung) hat der Anbieter die geschuldeten vertraglichen Leistungen vollständig erbracht. Den tatsächlichen Zugang des Dokumentes beim Kunden kann der Anbieter nicht gewährleisten.
(2) Die Haftung des Anbieters für Unterbrechungen der Verfügbarkeit seines Systems und die Rechtzeitigkeit der Versendung oder Zustellung von E-Mails ist ausgeschlossen, da eine Datenkommunikation über das Internet nach dem derzeitigen Stand der Technik nicht fehlerfrei und/oder nicht jederzeit verfügbar gewährleistet werden kann.
(3) Der Anbieter haftet dem Grunde nach nur
a. für Schäden des Nutzers, die der Anbieter durch eine vorsätzliche oder grob fahrlässige Pflichtverletzung
herbeigeführt hat oder für Schäden des Nutzers, die auf eine eine vorsätzliche oder grob fahrlässige
Pflichtverletzung eines gesetzlichen Vertreters oder Erfüllungsgehilfen des Anbieters zurückzuführen sind,
b. für Schäden, für die der Anbieter nach den Vorschriften des Produkthaftungsgesetzes, dem Nutzer gewährter
Garantien oder wegen arglistiger Täuschung haftet,
c. für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, die auf einer fahrlässigen
Pflichtverletzung des Anbieters oder einer vorsätzlichen oder fahrlässigen Pflichtverletzung eines gesetzlichen
Vertreters oder Erfüllungsgehilfen des Anbieters beruhen.
(4) Die Haftung des Anbieters für auf einer leicht fahrlässigen Verletzung einer wesentlichen Pflicht beruhenden Schäden, ist der Höhe nach auf den nach der Art des Geschäfts typischen und vorhersehbaren Schaden begrenzt, wobei wesentliche Pflichten solche sind, deren Verletzung die Erreichung des Vertragszwecks gefährdet oder deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrages überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung der Kunde regelmäßig vertrauen darf.
(5) Darüber hinaus besteht keine Haftung des Anbieters. Diese Beschränkung umfasst auch die Haftung von Arbeitnehmern, Vertretern und Erfüllungsgehilfen.
(6) Die gesetzliche Beweislastverteilung wird durch die vorstehenden Ausschlüsse und Beschränkungen nicht geändert.
(1) Der Kunde zahlt dem Anbieter lediglich den Preis für das ausgewählte Paket.
(2) Zahlungsabwicklung über den Zahlungsdienstleister Stripe: Wir bieten Ihnen folgende Möglichkeiten zur
Zahlungsabwicklung über den Zahlungsdienstleister Stripe Payments Europe Ltd., 1 Grand Canal Street Lower, Grand
Canal Dock, Dublin, Irland (nachfolgend bezeichnet als „Stripe“) an:
Stripe Kreditkarte: Bei Auswahl dieser Zahlungsart ist der Rechnungsbetrag mit Vertragsschluss sofort
fällig,
sofern wir mit Ihnen keine abweichende Vereinbarung getroffen haben. Sobald die Zahlungsanweisung bestätigt
wurde und Sie sich als Kreditkarteninhaber legitimiert haben, wird die Transaktion eingeleitet und von Ihrem
Kreditkartenunternehmen durchgeführt. Dabei wird Ihre Kreditkarte belastet. Stripe behält sich vor, eine
Bonitätsprüfung durchzuführen und diese Zahlungsart bei negativer Bonitätsprüfung abzulehnen.
(3) Der Anbieter ist im Falle der Rückabwicklung einer Zahlung berechtigt, dem Kunden die dadurch verursachten Kosten in Rechnung zu stellen.
(1) Der Kunde ist für die Richtigkeit der Eingabe seiner Daten im Rahmen des Bestellprozesses selbst verantwortlich. Er hat dafür Sorge zu tragen, dass die angegebene Adresse, E-Mail-Adresse und sonstige Daten zutreffend sind. Nur so ist der Anbieter in der Lage, das erstellte Dokument zur Verfügung zu stellen. Insbesondere hat der Kunde beim Einsatz von SPAM-Filtern sicherzustellen, dass alle vom Anbieter oder von diesem beauftragten Dritten versandten E-Mails zugestellt werden können.
(2) Es ist dem Kunden grundsätzlich untersagt, Datensammel- und Extraktionsprogramme hinsichtlich des Angebots des Anbieters zu nutzen oder in anderer Weise Teile seines Angebots systematisch zu extrahieren oder wiederzuverwenden.
(3) Der Kunde stellt den Anbieter von sämtlichen Ansprüchen einschließlich der angemessenen Rechtsverteidigungskosten auf erstes Anfordern frei, die sich aus einer unsachgemäßen oder gesetzeswidrigen Nutzung des Angebots durch ihn ergeben.
Widerrufsrecht
Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.
Die Widerrufsfrist beträgt 14 Tage ab dem Tag des Vertragsschlusses.
Um Ihr Widerrufsrecht auszuüben, müssen Sie uns (der docsuits GmbH, Poststraße 31, 66386 St. Ingbert, +49
6894-3893790; [email protected]) mittels einer eindeutigen Erklärung (z.B. ein mit der Post versandter Brief,
Telefax oder E-Mail) über Ihren Entschluss zum Widerruf des Vertrags zu informieren.
Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor
Ablauf der Widerrufsfrist absenden.
Folgen des Widerrufs
Wenn Sie diesen Vertrag widerrufen, haben wir Ihnen alle Zahlungen, die wir von Ihnen erhalten haben,
einschließlich der Lieferkosten (mit Ausnahme der zusätzlichen Kosten, die sich daraus ergeben, dass Sie eine
andere Art der Lieferung als die von uns angebotene, günstigste Standardlieferung gewählt haben) unverzüglich
und spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über Ihren Widerruf dieses
Vertrags bei uns eingegangen ist. Für diese Rückzahlung verwenden wir dasselbe Zahlungsmittel, das Sie bei der
ursprünglichen Transaktion eingesetzt haben, es sei denn, mit Ihnen wurde ausdrücklich etwas anderes vereinbart;
in keinem Fall werden Ihnen wegen dieser Rückzahlung Entgelte berechnet.
Haben Sie verlangt, dass die Dienstleistungen während der Widerrufsfrist beginnen soll, so haben Sie uns einen
angemessenen Betrag zu zahlen, der dem Anteil der bis zu dem Zeitpunkt, zu dem Sie uns über die Ausübung des
Widerrufsrechts hinsichtlich dieses Vertrags unterrichten, bereits erbrachten Dienstleistungen im Vergleich zum
Gesamtumfang der im Vertrag vorgesehenen Dienstleistungen entspricht.
Erlöschen des Widerrufsrechts
Das Widerrufsrecht erlischt bei diesem Vertrag zur Erbringung von Dienstleistungen dann, wenn wir die
Dienstleistung vollständig erbracht und mit der Ausführung der Dienstleistung erst begonnen haben, nachdem Sie
dazu Ihre ausdrückliche Zustimmung gegeben und gleichzeitig Ihre Kenntnis davon bestätigt haben, dass Ihr
Widerrufsrecht bei vollständiger Vertragserfüllung durch uns erlischt.
(1) Der Kunde bestätigt mit dem Abschluss dieses Vertrages, die Datenschutzhinweise des Anbieters erhalten und zur Kenntnis genommen zu haben. Der Anbieter verweist ausdrücklich auf seine Datenschutzhinweise, die in der jeweils aktuellen Version im Internet abrufbar ist unter https:/advofast.de/datenschutz
(2) Zwischen dem Anbieter und dem Händler ist die Verantwortlichkeit für die Einhaltung des geltenden Datenschutzrechts durch eine den Anforderungen des Art. 28 DS-GVO genügende Auftragsverarbeitungsvereinbarung geregelt.
Wir weisen darauf hin, dass die Inhalte der Webseite des Anbieters und die erstellten Dokumente urheberrechtlich geschützt sind. Eine Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung sowie jede Art der Verwertung ohne unsere schriftliche Zustimmung ist nicht zulässig.
Für sämtliche Rechtsbeziehungen der Parteien gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland.
(1) Sollten eine oder mehrere Bestimmungen dieser AGB unwirksam sein oder werden, so wird hierdurch die Wirksamkeit der anderen Bestimmungen im Übrigen nicht berührt.
(2) Die Wirksamkeit der anderen Bestimmungen wird im Übrigen auch nicht berührt, soweit eine Regelungslücke im zwischen den Parteien geschlossenen Vertrag bestehen sollte.
(3) Sollte eine Bestimmung unwirksam werden, vereinbaren die Parteien, dass an ihrer Stelle eine Bestimmung gelten soll, die dem von den Parteien mit der unwirksamen Bestimmung oder dem gesamten Vertrag verfolgten Zweck entspricht, soweit dies rechtlich zulässig ist. Nach dem Willen der Parteien tritt daher beispielsweise dann eine der betroffenen Bestimmung möglichst entsprechende Regelung an deren Stelle, wenn die Unwirksamkeit auf zeitlichen Angaben zur Leistung (Termin, Frist) oder deren vorgesehenen Umfang beruht.
(4) Dieser Paragraph verfolgt den Willen der Parteien, die Gesamtunwirksamkeit des Vertrages und der AGB als Folge der Teilunwirksamkeit in jedem Fall auszuschließen.
Diese Richtlinie gilt ab Montag, den 01.01.2024 07:00 Uhr.